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Green Mile Blogartikel Nahrungsergänzung für Tiere

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Unser heutiger Artikel widmet sich der Anwendung von Hanf und CBD als Nahrungsergänzung für Tiere. Denn wie wir Menschen verfügen auch alle Säugetiere über ein Endocannabinoidsystem, welches die Aufnahme von Inhaltstoffen der Hanfpflanze aufgrund der vorhandenen Rezeptoren ermöglicht.


Die Bandbreite der Symptome, bei denen die Anwendung von CBD als Nahrungsergänzungsmittel nachweislich zur Linderung oder gar Beschwerdefreiheit bei vielen Krankheiten beigetragen hat ist größer als man denkt. Wir möchten hier zum Beispiel den des Mischlingshunds „Fisher“ schildern.


Seit „Fisher“ CBD als Nahrungsergänzungsmittel erhält lebt er bereits seit 16 Wochen ohne einen epileptischen Anfall. Bevor seine Besitzer sich dazu entschieden Vollspektrum CBD Öl zur Nahrungsergänzung anzuwenden traten die Anfälle trotz Medikamenten regelmäßig auf. Es zeigte sich sehr schnell eine deutliche Verbesserung der Erkrankung, sowie der damit einhergehenden Symptome.


Aber auch bei Angstzuständen und Unruhe sowie chronischen, oft altersbedingten Schmerzen, oder einem empfindlichen Verdauungstrakt können Hanfprodukte wie der CanaFit Aktiv Mix in Pulverform oder das CanaFit Aktiv Öl überraschende Effekte zeigen. Diese Produkte werden als Nahrungsergänzung dem Futter beigemischt und enthalten wichtige Inhaltsstoffe, wie die Omega Säuren 3, 6 und 9 in perfekter Abstimmung. Des Weiteren finden sich in den Cannafit Produkten weitere hochwertige Zutaten in Form von kaltgepresstem Hanföl, Vitamin E und nicht psychoaktiven Cannabinoiden der Hanfpflanze. Jedoch sollte man trotz der vielen positiven Eigenschaften auf die individuelle Dosierung achten. Diese ergibt sich aus dem Gewicht des Tieres, sowie anderen Faktoren (wie zum Beispiel bei einer eingeschränkten Nieren und / oder Leberfunktion). Daher sollte man sich im Zweifelsfall nicht davor scheuen den behandelnden Tierarzt mit einzubeziehen.

Green Mile CanaFit Hunde und Katzen Aktiv Öl

Aber auch Produkte wie die Premium Hundekekse von Nacani eignen sich als hochwertige Snacks zur Belohnung von gesunden Tieren. Nacani Snacks sind in zwei verschiedenen Packungsgrößen und den Geschmacksrichtungen Huhn und Fisch erhältlich sind. Durch ausgewählte Zutaten und Inhaltstoffe wie Hühnerfleisch aus einem BIO zertifizierten Betrieb, essentiellen Vitaminen, sowie wichtigen Mineralien und Omega Fettsäuren bieten diese eine hervorragende Verwendung als gesunder Snack. Abgerundet wird die einzigartige Rezeptur durch wertvolle Hanfproteine und natürliches CBD Hanföl.


Leider sind in der heutigen Zeit auch unsere vierbeinigen Freunde immer öfter von Tumoren und Krebserkrankungen geplagt. Statistisch betrachtet entwickelt jeder vierte Hund im Laufe seines Lebens einen Tumor, des Weiteren ist Krebs bei Hunden im Alter von über 10 Jahren die häufigste Todesursache. Doch worin liegen die Ursachen für das häufige Auftreten von Tumorerkrankungen? Tumore entstehen durch die Mutation eines Gens, in dessen Folge das Erbgut dauerhaft geschädigt wird. Diese Mutationen können spontan und ohne Außeneinwirkung entstehen, jedoch auch durch krebserregende Stoffe, sogenannte Karzinogene. Oftmals bekämpft das Immunsystem diese durch den Krebs mutierenden Zellen. Leider „akzeptiert“ das System jedoch diese Zellen in den meisten Fällen, was es dem Krebs ermöglicht, ungestört zu wachsen. Bösartige Tumore breiten sich in diesem Fall über den Blutkreislauf und das Lymphsystem aus.


Je älter Euer Hund oder Eure Katze ist, desto größer ist auch das Risiko für spontane Mutationen. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass sie bedingt durch das höhere Alter länger Abgasen, Zigarettenrauch, UV- Strahlung, Umweltgiften, Pestiziden und Herbiziden ausgesetzt sind. Man vermutet allerdings auch das minderwertiges Futter aus sogenannter Massenproduktion aufgrund von Belastungen mit Antibiotika oder Schwermetallen diesen Prozess beschleunigen kann.
Heutzutage können Tierbesitzer bei einer Krebserkrankung Ihres Lieblings auf Therapiemöglichkeiten zugreifen, die denen welche auch in der Humanmedizin angewendet werden in nichts nachstehen.
Allerdings sind solche Behandlungen natürlich sehr kostenintensiv und leider meist auch mit ähnlich schweren Nebenwirkungen wie bei uns Menschen behaftet. Natürliche und alternative Behandlungsmöglichkeiten werden daher von vielen Tierhaltern bevorzugt.

Hier bieten sich hochwertige Premium CBD Vollspektrum Öle wie die Produkte der Canasoul Serie an.
Zu den häufigsten Tumorerkrankungen bei Tieren gehören folgende:
- Hauttumore
- Milchdrüse (Mammatumore)
- Tumore im Magen-Darm-Trakt
- Tumore der abdominalen Organe (Leber, Milz, Bauchspeicheldrüse)
- Tumore der Lunge/ Atmungstrakt

Welche Möglichkeiten gibt es also um Krebserkrankungen und Schmerzen frühzeitig zu erkennen? In den meisten Fällen sind folgende Verhaltensweisen ein erstes Warnzeichen:

  • Soziales Desinteresse in der Familie
  • Emotionales Desinteresse
  • Rückzug in „Verstecke“
  • Nahrungskarenz
  • Gewichtsverlust
  • Hunde / Katzen sind nicht mehr stubenrein

CBD kann im Falle einer Tumorerkrankung als Nahrungsergänzung ein ungeahntes Potential entfalten. Aber auch für den Fall das man sich für den konventionellen Behandlungsweg entscheidet, kann CBD begleitend eingesetzt werden. Das uns allen mittlerweile bekannte Phytocannabinoid ist aufgrund der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten und seinen gesundheitlichen Vorteilen derzeit Gegenstand vieler aktueller wissenschaftlicher Arbeiten. Zahlreiche Studien an Zellreihen sowie Tieren haben gezeigt, dass CBD krebshemmende Eigenschaften besitzt. Dieser Wirkprozess beruht darauf, dass CBD als Nahrungsergänzung das Tumorwachstum hemmt, sowie die Tumoraggressivität reduziert. CBD hemmt außerdem die Neubildung von Blutgefäßen (Angionese). Aufgrund dieser Eigenschaft wird die Entwicklung der Krebszellen gestört.
Zudem verfügt CBD über entzündungshemmende, schmerzstillende, brechreizhemmende und antioxidative Eigenschaften, wodurch es bei Krebs und Tumoren von Hunden und Katzen ganzheitlich eingesetzt wird.

Neben Hunden und Katzen können auch Pferde von Hanf profitieren. Die primäre und im Regelfall unmittelbar spürbare Wirkung von CBD zeichnet sich durch Entspannung aus. Aber nicht nur zum Entspannen ist die Gabe von CBD als Nahrungsergänzung sinnvoll. Bei einer ganzen Reihe von Erkrankungen und Symptomen kann Cannabidiol erwiesenermaßen unterstützend wirken. Dies belegen zahlreiche Studien von renommierten Forschern und Universitäten. Das Wirkspektrum von CBD bei Pferden ist nach aktuellem Stand der Forschung dabei ähnlich wie beim Menschen. Eine ganze Reihe von Eigenschaften, die beim Menschen bereits vor längerer Zeit entdeckt wurden, wurden mittlerweile ebenfalls bei Tieren – auch Pferden – beobachtet.

Aus diesem Grund führen wir sowohl in unserem Ladenlokal als auch im Onlineshop Hanf Pellets, Hanföl und den Omega Mix aus dem CanaFit Sortiment an.

Green Mile Kategorie Tiernahrung Hanfpellets Pferde

Die Gabe von CBD als Nahrungsergänzung bei Pferden unterscheidet sich nicht von den Einnahmemöglichkeiten bei Menschen. Die am häufigsten praktizierte Anwendung ist die Verabreichung von CBD auf oralem Weg, zum Beispiel durch die Fütterung mit den Hanfpellets.

Der Omega Mix sowie das Hanföl eignen sich hingegen besonders gut um unter das Futter gemischt zu werden. Diese Methode ist besonders effizient, denn das Tier nimmt dadurch den Wirkstoff Canabidiol über die Magenschleimhaut auf, wodurch die wichtigen Inhaltsstoffe besonders effektiv in die Blutbahn gelangten. In verschiedenen Bereichen und Organen des Körpers dockt das CBD an die bereits erwähnten Cannabinoid Rezeptoren an.
Hier eine Reihe von Krankheiten und Symptomen bei denen die Anwendung von Hanfprodukten die Genesung sowie die Lebensqualität Ihres Tiers positiv beeinflussen können:

  • Muskelbeschwerden
  • Atypisches Fressverhalten
  • Nervöse Unruhe
  • Infektionen
  • Epilepsie
  • Entzündungen
  • Krebs
  • Arthritis
  • Headshaking Syndrom

Es ist übrigens nicht möglich dem Tier versehentlich eine zu große Dosis an CBD zu geben. Sie brauchen also keine Überdosierung oder sonstigen Probleme zu befürchten. Jedoch kann die Entspannungswirkung bei großen Mengen dazu führen, dass Ihr Tier träge und lustlos erscheint. Sollte dieser Fall eintreten, können Sie dies als Zeichen dafür werten, die Dosierung beim nächsten Versuch zu reduzieren. Was dies angeht können Sie absolut sorgenfrei sein. CBD hat keine nennenswerten oder gar gefährlichen Nebenwirkungen. Sollte Ihr Tier allerdings schon regelmäßig Medikamente verabreicht bekommen, empfehlen wir die Nahrungsergänzung durch Hanfprodukte und CBD in jedem Falle vor Beginn mit dem behandelnden Tierarzt zu besprechen um eventuelle Wechselwirkungen von Beginn an ausschließen zu können.
Wie sie sehen bietet Hanf nicht nur für Menschen einen wichtigen Bestandteil einer ausgewogenen und gesunden Ernährung und ist in der Lage bei Krankheiten positive Effekte herbei zu führen.

 

Bildlinks:

[1] Soy un perro: https://proyectopuente.com.mx/wp-content/uploads/2017/03/perro-comiendo.jpg

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